Katzenschreck

Streunende Katze hat Angst vor Katzenschreck
Eine streunende Katze weicht vor einem Katzenschreck zurück | Foto: cynoclub / depositphotos.com

Beim sogenannten Katzenschreck handelt es sich in der Praxis um ein bekanntes und vielfach genutztes nicht-chemisches Mittel zur Vertreibung von streunenden Katzen von Grundstücken oder auch aus Gärten. Zu erwähnen ist hierbei dann jedoch unbedingt, dass jede Art von heute im Einzelhandel oder auch im Internet erhältlichem Katzenschreck in der Regel absolut tierschutzkonform zu sein hat.

Die durch den Gesetzgeber und nicht zuletzt dann auch durch die zahlreichen und gerade im mitteleuropäischen Raum aktiven Arten und Gruppierungen von Tierschutzverbänden geforderte Tierschutzkonformität vom handelsüblichen Katzenschreck besagt dann im Prinzip, dass ein solches Utensil oder Gerät, mit dem eine Katze entsprechend erschreckt und dann anschließend von einem Grundstück oder auch aus einem Garten verjagt werden soll, durch den Katzenschreck in keinster Art und Weise jemals zu Schaden kommen darf.

Dies ist, zumindest jedoch im mitteleuropäischen Raum, die zwingende und grundlegende Voraussetzung und Bedingung dafür, dass nämlich ein solcher Katzenschreck durch seinen jeweiligen Hersteller in gewerblicher Absicht in den Markt gebracht wer4den und dann anschließend durch den Käufer auch zum Verscheuchen von streunenden Katzen auf seinem jeweiligen Grundstück genutzt und eingesetzt werden darf.

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Der Katzenschreck: Warum wird er überhaupt benötigt?

Zählungen und grobe Schätzungen von Insidern haben ergeben, dass die Katze, zumindest auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, heute mit annähernd etwa 7 Millionen Katzen-Individuen und einzelnen Exemplaren vertreten ist.

Damit ist die Katze dann letztendlich nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland, sondern auch in der ganzen Welt, nicht nur das beliebteste, sondern am Ende auch da am besten wissenschaftlich erforschte Haustier überhaupt.

Bei diesen hier bezifferten und entsprechend vorgestellten 7 Millionen Katzen, die es derzeit in der Bundesrepublik Deutschland gibt, handelt es sich um Tiere in privatem Besitz, also letztendlich um Vierbeiner mit privatem Bezug, mit einer Bezugsperson und einer entsprechenden Versorgung.

Es kann sich hierbei sowohl um reine Haus- und Wohnungskatzen, aber natürlich dann auch um Freigänger mit einem entsprechenden Außenrevier handeln, welches sich auf privatem Grund und Boden oder aber auch auf öffentlichem Grund befindet. Kaum ein Freigänger mag sich ausschließlich auf dem eigenen Grundstück aufhalten, selbst wenn Outdoor Kratzbaum und Katzenhaus den Garten eigentlich attraktiv erscheinen lassen.

Kaum statistisch erfasst, ist dann hingegen diejenige Zahl der herrenlosen, entwichenen und der streunenden Katzen. Diese sind nur selten aufgrund eines defekten Katzennetzes ausgebrochen, sondern sind oft so geboren und zumeist nicht kastriert und vagabundieren entsprechend auf privaten oder alternativ dann auch auf öffentlichen Grundstücken, wie zum Beispiel auch auf Friedhöfen.

Es liegt ganz klar auf der Hand, dass sich die Besitzer von privaten und dann letztendlich auch von öffentlichen Grundstücken durch diese hohe Zahl an Katzen, die ihren Grund und Boden teilweise dann sogar als ihr angestammtes Revier betrachten und entsprechend nutzen, belästigt, gestört und beeinträchtigt fühlen.

Der Katzenschreck stellt für diese Klientel an privaten oder öffentlich-rechtlichen Grundstücksbesitzern, beziehungsweise auch von Verwaltern der entsprechenden Liegenschaften und Örtlichkeiten, dann ein probates Mittel und Instrument dar, um die Tiere von den betreffenden Grundstücken in tierschutzkonformer und nicht schädlicher Art und Weise dauerhaft fern halten zu können.

Die Arten vom Katzenschreck

Beim sogenannten Katzenschreck werden heute die ganz unterschiedlichen Produktvarianten und Versionen unterschieden. Man kann sie überwiegend im Einzelhandel oder alternativ dann auch schon in den digitalen Weiten des modernen Internets erhalten und einkaufen.

In jedem Falle handelt es sich beim sogenannten Katzenschreck stets um eine willkommene Alternative zur berüchtigten chemischen Keule in Form der zahlreichen handelsüblichen Katzensprays und somit dann letztendlich auch zum Prinzip des Verstänkerns von Grundstücken von Gärten.Während nämlich heute die chemisch basierte Variante vom Katzenspray auf die Abschreckung und Vertreibung der Tiere durch eine entsprechend intensive Art der Geruchskulisse setzt, favorisiert der Katzenschreck hingegen das sprichwörtliche Erschrecken der Tiere über ganz bestimmte Geräusche oder auch über eindrucksvolle optische Effekte.
Katze im Garten hat Entwurmungsmittel bekommen
Nicht jeder mag fremde Katzen im eigenen Garten | Foto: Dprahl / depositphotos.com

Der Katzenschreck als Hausmittelchen

Den Katzenschreck kann man heute nicht nur im Einzelhandel oder auch im Internet einkaufen und erwerben. Man kann ihn sich auch selber basteln und ihn dann anschließend einsetzen, wobei natürlich auch stets die geforderte Tierschutzkonformität zu berücksichtigen ist, bei der die Katze durch den selbst gebastelten Katzenschreck grundsätzlich nur erschreckt und nicht geschädigt werden darf.

Die einfachste denkbare Art vom selbst gebastelten Katzenschreck besteht dann auch in einem ganz einfachen Gartenschlauch, welcher mit seinem einen Ende an einem Wasserhahn angeschlossen werden kann. Da faktisch alle Katzen, unabhängig von ihrer jeweiligen Rasse, von ihrem Alter und von ihrem Geschlecht das Wasser fürchten, ist eine im Grundstück befindliche Katze mit einem einfachen Katzenschlauch gut zu vertreiben. Dieser stellt damit letztendlich ein ebenso einfaches, wie aber dann stets auch effektives Hausmittel dar, um eine Katze entsprechend vertreiben und dabei zugleich auch massiv erschrecken zu können.

Der Katzenschreck in elektronischer Form

In seiner elektronischen Form stellt der Katzenschreck heute vermutlich die gebräuchlichste und im Handel oder auch alternativ im Internet letztendlich am weitesten verbreitete Version und Produktvariante dar.

Ein solcher elektronischer Katzenschreck kann heute ganz einfach im Garten oder irgendwo auf dem Grundstück, in der Nähe der entsprechenden Wechsel und Schleichpfade der Katzen, die es damit zu verjagen gilt, aufgestellt und durch den Grundstücksbesitzer platziert werden.

Der elektronische Katzenschreck wird meist durch eine winzige Art der Solarzelle, die Sonnenlicht in elektrische Energie umwandeln kann, mit Strom versorgt. Das eigentliche Erschrecken und Verscheuchen der Katzen basiert dann über Ultraschall, denn der Katzenschreck erzeugt eine Geräuschkulisse im Ultraschallbereich, die von der Katze als äußerst unangenehm empfunden werden kann, so dass sie das betreffende Areal und Gebiet künftig dann strikt meiden wird.

Zugleich wird hier jedoch dann aber auch der eklatante Nachteil vom elektronisch basierten Katzenschreck deutlich, der heute ganz ausschließlich auf der Basis einer entsprechenden Ultraschallkulisse funktionieren soll.

Empfindliche Menschen sind nämlich zum Teil sogar dazu in der Lage, die vorgeblich unhörbaren Geräusche aus dem Ultraschallbereich vom elektronischen Katzenschreck wahrnehmen und hören zu können. Besonders nachts fühlen sie sich dadurch dann im Schlaf beeinträchtigt und gestört, wenn sich ein solcher elektronischer Katzenschreck zum Beispiel draußen und direkt vor dem geöffneten Schlafzimmerfenster in Nachbars Garten befinden sollte.

Außerdem wirkt sich ein solcher elektronisch agierender Katzenschreck auf der Basis von Ultraschall dann praktisch auf sämtliche in der unmittelbaren Nachbarschaft befindlichen Tiere recht deutlich aus. Nachbars Hunde können dann zum Beispiel anfangen, zu bellen oder gar zu jaulen und auch andere domestizierte Haustierarten könnten durch ein entsprechendes ungewöhnliches Verhalten ihren jeweiligen Besitzern deutlich genug anzeigen, dass irgendetwas in der unmittelbaren Umgebung nicht in Ordnung ist und dass sie sich nicht mehr wohl und sicher fühlen können.

Der mechanische Katzenschreck

Der mechanische Katzenschreck ist das vermutlich am einfachsten aufgebaute Mittel, um heute Katzen davon abhalten zu können, ein ganz bestimmtes Grundstück oder auch nur einen Garten, betreten zu wollen.

Wie es der Name vom mechanischen Katzenschreck bereits schon zur Genüge offenbart, handelt es sich bei diesem Utensil um eine einfache mechanische Schutzvorrichtung, wie sie heute zum Beispiel durch den jeweiligen Grundstücksbesitzer auf einer Mauerkrone oder auch auf einem Zaunfeld bei entsprechendem Bedarf installiert und erfolgreich angebracht werden kann.

Spitzen oder scharfkantige Strukturen sollen dabei ein Überklettern oder auch ein Überspringen für die Katzen zu einem unangenehmen Akt werden lassen, so dass die Tiere es am Ende dann vermeiden sollen, diesen Weg zum Grundstück oder auch zum Garten zu wählen und entsprechend zu beschreiten.

Aus Tierschutzgründen heraus, ist die Nutzung und Verwendung vor allem von einem selbst angefertigten und in Eigenregie hergestellten mechanischen Katzenschreck jedoch grenzwertig, beziehungsweise dann auch zu verwerfen und abzulehnen.

Trotz aller Sorgfalt bei der individuellen und in Eigenregie erfolgten Fertigung und Herstellung von solch einem Katzenschreck, kann nämlich niemals völlig und mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen werden, dass sich die Tiere zum Beispiel beim Überklettern oder auch beim Überspringen an scharfen Kanten oder auch an Spitzen entsprechend verletzten und dann zu Schaden kommen können.

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