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Die Katzenklappe ist ein Teil desjenigen Equipments und Zubehörs zum eigentlichen Tier, welches optimal dazu geeignet ist, um dem Katzenbesitzer ein wenig Freizeit und unter Umständen sogar auch einen ruhigen Schlaf verschaffen zu können. Besonders für Freigänger, die tagsüber bis zu insgesamt 13 Stunden in Haus oder Wohnung schlafend verbringen, um dann nachts draußen in ihrem Revier herum zu streuen und erst irgendwann in den frühen Morgenstunden ins Haus oder in die Wohnung zurück zu kehren, ist eine solche Katzenklappe, unabhängig ob es eine normale Katzenklappe, isolierte Katzenklappe oder eine elektronische Katzenklappe ist, ein überaus sinnvolles Zubehör. Die Klappe kann sowohl dem Tier, wie vor allem aber auch seinem jeweiligen Besitzer oder der Besitzerin, das Leben vereinfachen deutlich vereinfachen. Aber letztendlich auch für reine Wohnungskatzen ist eine fest installierte Katzenklappe durchaus zu empfehlen, da sie das Zusammenleben zwischen Mensch und Katze recht deutlich entspannen und vereinfachen kann.
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Hunde haben Besitzer, Katzen hingegen Personal
So lautet ein gängiges und weit verbreitetes Sprichwort, welches schon seit einiger Zeit unter vielen Katzenbesitzern die Runde macht. Katzen gelten als außerordentliche Individualisten, die ihren eigenen Willen verfolgen und diesen dann im Kampf mit dem Besitzer durchaus auch in recht eindrucksvoller Art und Weise durchzusetzen verstehen.
Will die Katze, zum Beispiel am frühen Abend, das Haus oder die Wohnung verlassen, so zeigt sie dies üblicher Weise ihrer Besitzerin oder auch ihrem Besitzer dadurch an, dass sie vor der Türe stehen bleibt, die es für sie zu öffnen gilt. Reagiert der Mensch dann jedoch nicht gleich auf den entsprechenden Wunsch der Katze, nach draußen zu gelangen, so macht sie ihr Begehren recht deutlich klar.
Hierzu gehören dann unter Umständen ein lautes Mauzen, ein Kratzen an der Tür oder im Extremfall auch ein Kratzen am neuen Ledersofa. Auf diese Art und Weise versteht es die Katze am Ende, ihren Besitzer regelrecht zu konditionieren, denn sie hat sehr wohl realisiert, dass diesem seine neue Ledercouch lieb und teuer ist und dass ihr Kratzen darin sofort dazu führt, dass der Mensch abrupt aufspringt und für die Katze die Türe öffnet.
Ist die Katze dann endlich hinaus gelangt, so kann es jedoch geschehen, dass sie schon nach wenige Minuten, aus völlig unerfindlichen Gründen heraus, wieder kratzend und mauzend vor der Tür, beziehungsweise vor dem Fenster steht und entsprechend Einlass begehrt.
Dem Menschen, der vielleicht gerade einen anstrengenden Arbeitstag hinter sich hat, bleibt dann, sofern er Ruhe haben möchte, nichts anderes übrig, als aufzustehen, um die Katze wieder herein zu lassen. Oft dreht sie dann drinnen jedoch nur eine kurze Runde, putzt sich, um dann schon wieder an der Tür zu kratzen, weil sie wieder hinaus gelangen will.
Hier kann, wie bereits auch schon eingangs erwähnt, der Einbau einer Katzenklappe, Entspannung in das Verhältnis zwischen Mensch und Tier hinein bringen.
Die Katzenklappe: Eine extra Tür für den Vierbeiner
Die Katzenklappe kann der Katzenbesitzer oder auch der Katzenfreund heute praktisch in jedem Zoolanden und vielfach auch schon im Baumarkt und selbstverständlich dann auch in den berühmten digitalen Weiten des Internets in den ganz unterschiedlichen Ausführungen, Stilarten, Größenordnungen und natürlich auch preislichen Kategorie für seinen Vierbeiner und für sich einkaufen.
Bei einer Katzenklappe handelt es sich, wie es der Name uns auch schon verrät, um eine einfache Art von nach beiden Seiten hin durch die Berührung der Katze zu öffnende schwenkbare Klappe, die sich nach dem Passieren durch die Katze selbstständig wieder verschließen kann.
Die Katze erlangt somit letztendlich ein Höchstmaß an individueller Freiheit, was dann im Prinzip auch ihrem Wesen und ihrem nach Unabhängigkeit und Selbstbestimmtheit verlangenden Wesenszug auch optimal entsprechen und entgegen kommen dürfte.
Ist in Haus oder auch in der Wohnung nämlich erst einmal eine solche Art von Klappe, vielleicht sogar eine Katzenklappe mit Chip, montiert worden, so ist die Katze in gewisser Weise dadurch unabhängig vom Menschen und von seiner Hilfe geworden, was sie durchaus recht schnell zu schätzen und auch zu honorieren weiß.
Sie kann sich nämlich, vor allem auch während der Abwesenheit ihres Menschen, mit der Hilfe der installierten Katzenklappe, im ganzen Haus oder auch in der Wohnung völlig unabhängig und selbständig ganz nach Gusto frei bewegen.
Sie kann dank der installierten und in die Türen von Haus oder Wohnung eingebauten Katzenlappen ihren Aktionsradius voll entfalten und auch tagsüber ganz nach Herzenslust aktiv werden und frei und ungehindert überall in oder auch außerhalb des Quartiers herum streifen.
Somit kann vor allem die SureFlap Katzenklappe trotz vielfach geäußerter Kritik im Prinzip als ein sinnvoller und durchaus empfehlenswerter Beitrag zur artgerechten Haltung, vor allem der reinen Wohnungskatzen in den Großstädten, bezeichnet werden.
Die SureFlap Katzenklappe mit Mikrochip
- ERKENNT MIKROCHIPS UND RFID-HALSBANDANHÄNGER: Öffnet sich bei Erkennung der eindeutigen...
- SELEKTIVEM ZUGANG: Verhindert, dass andere Tiere in Ihr Zuhause gelangen
- EINFACHE INSTALLATION: Kann in eine Tür, ein Fenster oder eine Wand installiert werden...
Die wohl am häufigsten gut bewertete Katzenklappe bei Amazon ist die SureFlap Katzenklappe mit Mikrochip. Mehrere Hundert positive Bewertungen zeugen von hoher Qualität. Die Klappe verhindert zuverlässig das Eindringen fremder Katzen und wird via Mikrochip gesteuert.
Muss die Katze an die Katzenklappe gewöhnt werden?
Die wichtige und höchst bedeutsame Frage, ob eine Katze am Ende vielleicht sogar an die Benutzung einer solchen Art von Katzenklappe durch ihren Besitzer recht behutsam heran geführt und daran gewöhnt werden muss, kann mit ruhigem Gewissen für die absolute Mehrzahl der Fälle verneint werden.
In der Regel erkennt die Katze nämlich recht schnell schon ganz unmittelbar nach der Installation einer solchen Art von Katzenklappe selbst instinktiv, dass es sich hierbei um einen durchaus sinnvollen Durchgang handelt, der zu ihrer ausschließlichen Benutzung bestimmt und vorgesehen worden ist und der überdies auch absolut dazu geeignet ist, um ihr ein Maximum an individueller Bewegungsfreiheit verschaffen zu können.
Negative Erlebnisse im Zusammenhang mit der Katzenklappe, vor allem jedoch auch immer dann, sofern diese wiederholt und regelmäßig auftreten könnten, gilt es absolut zu vermeiden, damit der Katze die Benutzung und das Passieren der betreffenden Katzenklappe oder im Extremfall auch der Katzenklappe an sich, nicht verleidet werden.
Auch hat es sich in der Praxis der Katzenzucht und auch der Katzenhaltung vielfach am Ende als extrem ungünstig erwiesen, sofern die Katzenklappe ständig oder auch häufig verschlossen und damit für das Tier unpassierbar bleibt.
Hier kann sich bei der Katze nämlich der Eindruck mental verfestigen, dass eine Katzenklappe stets verschlossen ist und ihr prinzipiell keinen Durchgang oder Durchschlupf ermöglicht, so dass sie am Ende vielleicht sogar die Benutzung und die Passage jeder Art Von Katzenklappe gänzlich meiden wird.
Argumente gegen die Katzenklappe
Argumente gegen die Katzenklappe werden heute üblicherweise von all denjenigen Katzenbesitzerinnen und Katzenbesitzern ins Feld geführt, die fürchten, durch den Einbau einer solchen Katzenklappe ihre teuren Türen zu verschandeln. Lebt die Katze dann irgendwann einmal nicht mehr im Haushalt, so bleiben außerdem die nun dadurch funktionslos gewordenen Katzenklappen in den jeweiligen Türen erhalten und bilden dadurch dann nicht selten eine tägliche schmerzhafte Erinnerung an das geliebte Tier.
Ebenfalls monieren viele Katzenbesitzerinnen und Katzenbesitzer, dass durch die Katzenklappe auch fremde Katzen ins Haus oder in die Wohnung gelangen können und dass den Katzen dann bei der Abwesenheit ihrer Besitzer eine völlig unkontrollierbare Art der Freizügigkeit und des ungehinderten Aufenthalts in praktisch sämtlichen Räumlichkeiten gestattet wird. Hier helfen dann die elektronische Katzenklappe, bzw. die Katzenklappe mit Chip.
Eines der stärksten Argumente gegen die Katzenklappe bringen möglicherweise all jene Katzenliebhaber in die Diskussion, denen ihr Katze durch die Katzenklappe schon einmal lebende Mäuse, Vögel oder vielleicht am Ende gar Ratten, in den Haushalt hinein gebracht hat.
Hier bleibt jedoch nur, darauf noch einmal zu verweisen, dass die Katzenklappe der Katze ein Maximum an Freizügigkeit und damit dann letztendlich an Lebensfreude ermöglicht und dass selbst das für den Menschen unverständliche Hereintragen toter oder lebendiger Beutetiere durch eine solche installierte Katzenklappe stets nur ein ganz normaler Akt des natürlichen und quasi instinktiven Verhaltens der Katze ist.
Wie wird die Katzenklappe installiert?
Die meisten, der heute standardmäßig im Handel oder alternativ auch schon im Internet erhältlichen arten von Katzenklappen machen es zunächst erst einmal erforderlich, die entsprechend zum Einbau der Katzenklappe vorgesehene Türe aus ihrem jeweiligen Rahmen auszuhängen und sie dann flach auf eine Werkbank zu legen.
Mit der Hilfe einer oft schon zum Lieferumfang der Katzenklappe zählenden Schablone kann dann der vorgesehene Platz für den Einbau entsprechend auf dem Türblatt markiert und dann anschließend mit einer Stichsäge oder mit einer Handkreissäge (bei Holz- und Kunststofftüren) ausgeschnitten werden, ehe dann schließlich die Katzenklappe dort eingepasst und befestigt wird.
Nachdem die Tür dann wieder in den Rahmen eingehängt worden ist, kann die dergestalt eingebaute und befestigte Katzenklappe dann durch den Katzenbesitzer noch final eingestellt werden, so dass sie sich entweder nur einseitig öffnen und passieren lässt oder aber auch so, dass sie nach beiden Richtungen hin geöffnet und durch die Katze durchschritten werden kann.
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